Kandidat der Christdemokraten in der Region Süddänemark
Es war nie ein Geheimnis, dass ich mich für Politik, für Menschen, für Gerechtigkeit und für Speicherneinschaft engagiere. Die Christdemokraten wurden zu meiner politischen Heimat, weil dort Verantwortung, Nächstenliebe und die Würde des Menschen im Mittelpunkt stehen. Für das Vertrauen, das ich als Mitglied des Bundesvorstands, als Vorsitzender des Wahlkreises Fünen und durch mehrere Sprecherfunktionen erfahre, bin ich sehr dankbar.
Ich lebe in Assens auf Westfünen – einem Ort, an dem man die Nähe zur Natur ebenso spürt wie die Notwendigkeit einer funktionierenden Infrastruktur. Nachhaltige Mobilität und das Gleichgewicht zwischen Land und Stadt sind daher zentrale Prioritäten meiner politischen Arbeit – sowohl innerhalb der Christdemokraten als auch in anderen Zusammenhängen, in denen ich wirken darf.
Zugleich möchte ich eine stärkere Region Süddänemark – mit mehr Zusammenhalt und Entwicklungsmöglichkeiten in der gesamten Region. Wir müssen die Kluft zwischen den großen Städten und den kleineren Speicherneinden verringern und sicherstellen, dass alle Gebiete an den Chancen der Zukunft teilhaben. Dazu gehört auch unsere Verantwortung gegenüber der deutschen Minderheit und die enge, konstruktive Zusammenarbeit mit unseren Nachbarregionen, insbesondere Schleswig-Holstein.
Wir brauchen zudem ein unabhängigeres, sichereres und verantwortungsbewussteres digitales Dänemark. Ich setze mich dafür ein, dass die Region Süddänemark beim Abbau teurer und unnötiger IT-Lizenzkosten vorangeht, unsere Daten schützt und die digitale Souveränität stärkt. Es geht um Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Freiheit – um den Einsatz offener und transparenter Lösungen, die wir selbst kontrollieren, statt von großen kommerziellen Plattformen abhängig zu sein.
Außerdem müssen wir viel besser für unsere besonders schutzbedürftigen Mitbürger sorgen – insbesondere für junge Menschen, bevor sie durch das Raster fallen. Frühzeitige Hilfe und ganzheitliche Lösungen müssen Eckpfeiler der Arbeit der Region sein.
Ich glaube an eine Gesellschaft, in der der Mensch vor dem System steht – auch wenn es um Technologie geht. In der wir Verantwortung füreinander, für die Schwächsten, für die Umwelt, für unsere digitale Freiheit und für kommende Generationen übernehmen. Die Christdemokraten haben den Mut, über Werte zu sprechen – und sie zu leben.
Ich freue mich jeden Tag, Teil des Teams zu sein, das die Christdemokraten stärkt – im ganzen Land und im Zentrum der dänischen Politik. Und ich hoffe, dass sich noch mehr Menschen anschließen. Dänemark braucht eine wertegeleitete Partei der Mitte, die für Respekt, Freiheit, Nächstenliebe und Verantwortung einsteht.
Diese Partei sind – und bleiben – die Christdemokraten.
Einer meiner wichtigsten politischen Kämpfe betrifft das Gleichgewicht zwischen Land und Stadt. In Süddänemark spüren wir die Unterschiede deutlich: Während die Städte wachsen, kämpfen viele Speicherneinden darum, Grundfunktionen wie den öffentlichen Verkehr, Gesundheitsleistungen und eine zugängliche Infrastruktur zu erhalten. Mehr lesen
Ich lebe auf Westfünen – mit großer Nähe zur Natur, aber mit weiten Wegen zu Arbeitsplätzen, Bildung und Gesundheitsangeboten, wenn die Infrastruktur versagt. Deshalb setze ich mich für nachhaltige Mobilität ein – nicht nur für grüne Verkehrsmittel, sondern für Zugänglichkeit für alle Bürger, egal wo sie wohnen.
Die Region spielt eine entscheidende Rolle dabei, unsere Landesteile zu verbinden. Wir müssen in bessere Bahnverbindungen investieren, Zugang zu flexiblem öffentlichen Verkehr sichern und lokale Lösungen unterstützen – etwa Carsharing und flexible Linien in ländlichen Gebieten. Klima- und soziale Belange müssen Hand in Hand gehen – wir tragen Verantwortung für Umwelt und Menschen.
Ein zusammenhängendes Süddänemark erfordert politischen Willen – und Respekt für die Menschen, die unser Landleben jeden Tag am Laufen halten.
Die Region Süddänemark birgt große Chancen – und große Herausforderungen. Von starken Städten wie Odense und Esbjerg bis zu kleinen Speicherneinden in Süd- und Sønderjylland, auf Fünen und den Inseln. Ich setze mich für eine Region ein, in der alle Erfolgschancen haben – nicht nur die Menschen in den großen Städten. Mehr lesen
Wir müssen geografische und soziale Unterschiede verringern. Es geht nicht nur um Infrastruktur, sondern auch um Bildung, Gesundheitsversorgung und Wirtschaftsentwicklung. Lokale Arbeitsplätze, verlässliche Betreuung und Zugang zu qualifizierter Behandlung dürfen keine Frage der Postleitzahl sein.
Ein Schwerpunkt ist die enge Zusammenarbeit mit unseren Nachbarregionen – insbesondere Schleswig-Holstein – sowie die Verantwortung gegenüber der deutschen Minderheit. Ein offenes, gut funktionierendes Grenzland ist nicht nur historisches Erbe, sondern eine Stärke, die wir weiter ausbauen müssen.
Ich bin überzeugt, dass Süddänemark Vorreiter für dezentrale Entwicklung und nachhaltige Lösungen sein kann – wenn wir Politik mit Werten und mit Blick aufs Ganze machen.
Eine Gesellschaft erkennt man daran, wie sie mit den Schwächsten umgeht. In Süddänemark sehen wir zu deutlich, dass die Psychiatrie seit Langem unter Druck steht – besonders bei jungen Menschen. Zu viele Kinder und Jugendliche warten viel zu lange auf Hilfe. Mehr lesen
Die neue Regierungsinitiative für eine stärkere Psychiatrie ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Wichtige Übergänge, mehr Bettenkapazität und stärkere sektorübergreifende Zusammenarbeit sind zentral. Aber Pläne allein reichen nicht – wir müssen dafür sorgen, dass sie lokal umgesetzt werden, mit konkretem Handeln. Hier spielen die Regionen eine Schlüsselrolle.
Deshalb möchte ich, dass Süddänemark zu den Regionen gehört, die vorangehen. Wir müssen die Chance nutzen, neu und menschlicher zu denken. Die Psychiatrie muss umfassender und präventiver werden. Wir sollten Silos abbauen und über Schulen, Kommunen, Familien und Behandlungssysteme hinweg zusammenarbeiten. Hilfe muss früh beginnen – nicht erst, wenn alles zusammenbricht.
Frühe Intervention ist nicht nur günstiger, sie ist besser. Wenn wir die Zeichen rechtzeitig sehen und mit Respekt, Präsenz und Professionalität handeln, können erheblich mehr junge Menschen wieder Fuß fassen.
Damit der Plan der Regierung gelingt, müssen wir vor Ort Verantwortung übernehmen und den Worten Taten folgen lassen. Dazu bin ich bereit.
Die IT der Region muss sicher, wirtschaftlich verantwortbar und weniger abhängig von teuren, geschlossenen Plattformen sein. Wir prüfen die Lizenzkosten, stärken die Sicherheit und erhöhen die digitale Souveränität — mit Inspiration aus Schleswig‑Holstein, wo Big‑Tech‑Werkzeuge bereits durch Open‑Source‑Alternativen ersetzt werden. Mehr lesen
• Systematische Überprüfung der Lizenzportfolios — wo können wir teure Software durch bewährte Open‑Source‑Lösungen ersetzen?
• Mehr Informationssicherheit und bessere Datenkontrolle, einschließlich weniger Abhängigkeiten von proprietären „Walled Gardens“.
• Digitale Souveränität: mehr Offenheit, Standards und Interoperabilität — damit wir unsere Daten besitzen und ohne Lock‑in den Anbieter wechseln können.
• Zusammenarbeit und Wissensaustausch mit Schleswig‑Holstein, das bereits deutliche Einsparungen und Flexibilität durch Open Source erreicht.
Tak for et varmt og engageret landsmøde på Severin.
Jeg har været til EPP-møde hvor også Metsola og Merz deltog.
Vi skal lære af Europa, og få bedre lokal mobilitet.
Schreib mir, wenn du Interesse hast.
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